Cybernet (Schweiz) AG hat seine Infrastruktur massiv
ausgebaut. Mit der Dienstleistung Ethernet City Connect kann Cybernet eine bedeutend grössere Abdeckung rund um die Internet-Anschlussknoten (POP) bieten.
Dies im Vergleich zu SDSL, bei welchem Cybernet auf das Kupfer der Swisscom angewiesen ist. So können schon heute von nur 17 Standorten aus über 200 weitere
Ortschaften in der direkten Umgebung mit der hochverfügbaren und günstigen Datenverbindungstechnologie Ethernet City Connect abgedeckt werden. Besonders vorteilhaft dabei ist der Anschluss beim Kunden mittels Fast-Ethernet, weil
dieser Anschluss günstiger ist als die herkömmlichen Lösungen.
Der auf KMU spezialisierte Applications Infrastructure Provider, Cybernet (Schweiz) AG, baut sein eigenes Netz für Internetanbindungen stetig weiter aus und erschliesst heute durch den Ausbau von 17 der 35 Standorte über weitere
200 Ortschaften in der Schweiz. Die Agglomerationen der 17 Standorte: Aarau, Baden, Basel, Bern, Chur, Genf, Glattbrugg, Horgen, Lausanne, Lugano, Luzern,
Schaffhausen, Schlieren, St. Gallen, Winterthur, Zürich und Zug verfügen ab sofort über die, auf die eigene Infrastrukturvernetzung von Cybernet angebotene,
neue Dienstleistung Ethernet City Connect.
Cybernet ist ein Teil der Viatel Gruppe und verfügt damit über ein Netzwerk, das 9'262 km Glasfaserkabel umfasst und Unternehmen weltweit miteinander verbindet.
Das Netzwerk bietet dabei Geschwindigkeiten von bis zu 9,953 Gbit/s und verfügt über die schnellste auf dem heutigen Markt erhältliche Technologie. Die auf
die Kundenbedürfnisse zugeschnittenen und preiswerten Flat-Angebote Ethernet City Connect sind ab CHF 990.- erhältlich. (Cybernet bietet ortsunabhängig
Ethernet City Connect mit geteilten und garantierten Bandbreiten von 2 Mbps, für CHF 990.- resp. CHF 1'390.-exkl. MwSt. inkl. Local Loop). "Unsere Strategie
basiert darauf, die Technologien anzubieten, mit denen die Anforderungen unserer Kunden erfüllt werden können. Mit der Umsetzung dieser Strategie werden auch
die KMUs ausserhalb der Grossstädte unterstützt, die bis anhin nicht von unseren innovativen Dienstleistungen profitieren konnten", betont René M. Waser, CEO
Cybernet (Schweiz) AG.
In vielen dieser 200 Ortschaften, die Cybernet nun erschlossen hat, waren die Kunden gezwungen, bei dem Internet Service Provider (ISP) die viel teurere
herkömmliche Lösung zu benutzen. Dies weil kein Provider in der gleichen Region einen Internetzugangsknoten (POP) erstellt hat oder über den Ausbau der neusten
Technologien verfügte. Die Masse ist sicher in den Ballungsgebieten zu suchen, daher investieren viele Provider auch nur in grösseren Städten. Ausserhalb dieser Gebiete waren bis anhin kostenbewusste Firmen gezwungen, sich mit der ADSL-Technologie, mit max. 500 Kbps upstream, zu begnügen oder die Internet-Access-Verbindung über einen TV Kabel-Internet-Anbieter, mit einem best effort Service, zu beziehen.