02.02.2010
Informationsquelle
cloud netstream provider
Mit einer Virtualisierung der Serverinfrastruktur steigern Unternehmen die Effizienz, Auslastung und Flexibilität ihrer vorhandenen Ressourcen. Hardwarebedarf und Betriebskosten sinken, die Systemadministration wird vereinfacht. Dies schlägt sich innerhalb kurzer Zeit positiv in den IT-Gesamtkosten nieder. Neben diesem klaren Kosteneffekt optimiert die Auslagerung der IT-Infrastruktur auch die Performance der Unternehmensanwendungen.
Ein virtueller Server arbeitet und verhält sich genau so wie ein physischer Computer. Er führt sein eigenes Betriebssystem und Anwendungen aus und enthält softwarebasierte CPU, RAM, Festplatte und Netzwerkkarte. Für die Ausführung des Betriebssystems und der Anwendungen macht es keinen Unterschied, ob es sich um einen virtuellen oder physischen Server handelt. Dabei besteht ein virtueller Server ausschliesslich aus Software und enthält keinerlei Hardwarekomponenten. Weil der virtuelle Server extern und professionell betrieben wird, sorgt er für eine hohe Verfügbarkeit und beste Sicherheitsstandards. Alexis Cadeda, CEO von Netstream, hat durchwegs sehr gute Erfahrungen gemacht: „Wir setzen bei Netstream selbst ebenfalls auf VSI und haben die meisten unserer Rechner und Services bereits auf die Plattform migriert. Durch den Einsatz im eigenen Haus konnten wir die Lösung auf Herz und Nieren prüfen und so noch einige nützliche Erweiterungen einbauen.“
02.02.2010, Providerliste Admin
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