20.12.2011
Informationsquelle
mobile provider swisscom
"Die Machine-to-Machine (M2M) Kommunikation wächst stark. Schon bald sollen mehr Maschinen direkt miteinander kommunizieren als es Handykunden gibt. Swisscom will die Kommunikation zwischen Geräten stärker vorantreiben und gründet dafür eine eigenständige M2M Abteilung.
Allein im letzten Quartal 2011 hat Swisscom im Bereich M2M Kommunikation einen Anstieg der Nachfrage um rund zehn Prozent festgestellt. Swisscom schätzt, dass in der Schweiz langfristig mehr als 100 Mio Maschinen über das Mobilfunknetz miteinander verbunden sind. Das sogenannte "Internet der Dinge" soll dazu beitragen, Prozesse zu vereinfachen, Kosten zu senken und mit knappen Ressourcen nachhaltiger umzugehen. Bereits heute können Stadtwerke die Stromzähler automatisiert über das Mobilfunknetz ablesen, anstatt einen Aussendienstmitarbeiter zu den Kunden schicken zu müssen. Navigationsgeräte empfangen aktuelle Stauinformationen, die sich aus den anonymisierten Bewegungsdaten der Mobilfunkkunden berechnen. Und in naher Zukunft warnen sich Autos untereinander vor Gefahrenstellen, bestellen Kaffeemaschinen automatisch Bohnen nach und übermitteln medizinische Geräte online Blutdruckwerte von Patienten. (...)"
20.12.2011, Providerliste Admin
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